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Liebe Gittifee, vielen Dank für Deinen verständnisvollen Kommentar! Er spiegelt genau das wider, was ich auch dachte. Zunächst hatte ich wegen der von Dir angesprochenen Schattenbildung gezögert, die Aufnahme überhaupt hochzuladen. Dann veranlasste mich die überaus eindrucksvolle Farbenpracht es doch zu tun. Bei Wildlife Aufnahmen ist das eben immer eine ungewisse Sache. Der Fahrer hatte den Jeep auf meinen Zuruf angehalten und ich konnte etliche Aufnahmen machen. Als ich dann zum Abschluss die Großaufnahme machte drehte die Racke den Kopf weg. Da ich den Jeep nicht für mich alleine hatte, wollte ich meinen - mehr auf Großwild fixierten - Reisebegleitern im Jeep ein weiteres Warten nicht zumuten. Zum Trost habe ich ja noch die Aufnahmen "Kenianische Gabelracke (1) und (2) - wenn auch nicht in Großaufnahme - bereits hochgeladen. Liebe Grüße Ulrich
Lieber Ulrich, vielen Dank für deine ausführlichen Beschreibungen im Hinblick auf das Fotografieren und die besonderen Umstände, wie es zu diesen Aufnahmen kam. Dann weiß man erst, dass es eine gehörige Portion Mut, Sachverstand und Umsicht bedarf. Das Auge des Vogels hätte man noch ein klein wenig in einem Bildbearbeitungsprogramm seperat bearbeiten können, um die schon vorhandenen lichten Stellen weiter aufzuhellen. Aber auch so ist es ein beeindruckendes Vogelportrait. Liebe Grüße v. Wiegand
Lieber Michael und lieber Wiegand, für Eure so freundlichen Kommentare bedanke ich mich von ganzem Herzen. Die Farbenpracht ist für uns wie ein Geschenk der Natur und ich bin dankbar, dass ich das aufnehmen konnte. Da ich kein so großer Bildbearbeiter bin, gab ich der Authentizität leichten Herzens den Vorzug. Ich grüße Euch beide, Ulrich
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