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... anscheinend im Nirgendwo. Schnake im Gräsermeer.

Comments

  • Lieber Wiegand, ich bin z.Zt. nicht zu Hause und kann Deine schönen Fotos nur im Handy ansehen. Mag sein, dass mir da viele Details entgehen. Aber das, was ich sehe, wirkt überaus gekonnt. Bei einer bereits guten Freistellung wirkt die Aufnahme zusätzlich dadurch, dass im Grunde nur zwei Farben vorhanden sind: Eine für die Schnake und die andere für den Freistellungshintergrund. Das bewirkt eine verblüffende quasi Dreidimensionalität, die die Aufnahme regelrecht lebendig wirken lässt. Bravo! Liebe Grüße Ulrich
  • Lieber Ulrich, vielen Dank, dass du auch auswärts immer dabei bist. So ein reges Interesse ist bewundernswert, wenn man in anderen Angelegenheit unterwegs ist. Details sind auf einem größeren Bildschirm besser zu erkennen. Es war Focus-BKT mit -40- Einzelbildern, wobei die Kamera auf einem Ministativ stand. Von ca. -4- Durchläufen war dieser zu gebrauchen. Fragile und leichte Geschöpfe in schon leichtem Wind machen einem das Leben schwer. Die Stack-Software gleich leichte Schwankungen noch aus, aber nicht immer. Ich hätte mir noch einen homogeneren Hintergrund gewünscht. Hab deswegen schon mit offener Blende gearbeitet. Aber so ist das natürliche Umfeld leicht mit eingebunden. Ist damit auch schön. Kleines Manko bei dieser Aufnahme ist das etwas zu harte Gegenlicht (man muss es aber nicht immer verteufeln, weil es auch seinen Reiz hat). Dir noch eine schöne Zeit, lieber Ulrich. Liebe Grüße v. Fotofreund Wiegand
  • Starkes Makro mit toller Schärfe.... LG Thomas
  • Lieber Thomas, ich sage Danke für dein großes Lob. Es hat mich gefreut, dass du vorbeigeschaut hast. Liebe Grüße v. Wiegand
  • Hallo Wiegi, einen tollen Stack zeigst du uns hier, gefällt mir sehr gut. Die Schärfe des Hintergrunds kann man auch mit der Stackingmethode beeinflussen. In Helicon Focus pro erzeugt die Methode A die sanftesten HG, dafür hat sie aber auch mehr Halos beim verrechnen wie ZB Methode C. Ich rechne oft alle 3 Methoden und verrechne die Ergebnisse nochmals mit Methode C. Da hat man die maximale Schärfe und einen sanften HG. In der Pro-Version von Helicon kann man dann auch noch verwackelte Beine oder Fühler aus Einzelbildern, die in diesem Bereich scharf sind, retuschieren. Viel Spaß noch beim Stacken, Gittifee
  • Hallo liebe Gittifee, vielen Dank, dass dir dieser Stack so gut gefallen hat. Auch deine Erklärungen zur Stack-software Helicon Focus, und wie du damit umgehst, habe ich aufmerksam gelesen. Da ich jedoch zum Stacken Zerene Stacker benutze, läuft es bei mir etwas anders. Hier gibt es zwei Möglichkeiten, nämlich PMax und Dmap. PMax bringt mehr Details, aber DMap erhält die Farben und die Weichheit des Originals besser. Hier muss man dann abwägen, was einem besser zusagt. Man kann aber auch korrigieren: Mit Retouchingfunktion, eine Art Kreis, in der Größe variierbar, habe ich in diesem Beispiel, um die Schnake dann, bei ausgewähltem DMap Endbild, den Hintergrund beim PMax Enbild weicher bekommen. Das ist natürlich Arbeit. Auch sogenannte Halos lassen sich entfernen. Im Prinzip sind beide - Helicon u. Zerene - ähnlicher Natur. Vielleicht ist Helicon komfortabler und sicherlich schneller. Aber mir reicht die Version von Zerene. Liebe Grüße v. Wiegand :)
  • Hallo Wiegi, schön dass wir die Leidenschaft fürs Stacken teilen, mir macht es viel Spaß.

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