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Die Schönheit der kleinen Dinge

Es braucht nur wenige Dinge, um einen Naturfotografin glücklich zu machen. Dazu zählen ein heller Morgen, ein kleines Waldstückchen und eine Kamera, und schon erscheint ein Lächeln auf seinem oder ihrem Gesicht, das sich nicht mehr verbergen lässt. Man muss nicht lang auf Reisen gehen oder ein großes Budget zur Verfügung haben, um die Schönheit, die sich überall um uns herum versteckt, zu entdecken. Die Liebe zur Natur und ein Auge dafür, was zu unseren Füßen geschieht, reichen vollkommen aus. Wenn du möchtest, können wir einen Spaziergang machen und dem Licht und dem Charme der kleinen Dinge hinterherjagen.

E-M1 Mark II • 45 mm • 1/80 s • F2.2 • ISO2500

Okay, ich gebe es zu. Ich verwende so gerne meine Ausrüstung von OMSystem/Olympus. Die 3-M-Philosophie des Ingenieurs Maitani, die sich am besten mit der Aussage „je kleiner und leichter, desto besser“ zusammenfassen lässt, finde ich ideal für diejenigen von uns, die stundenlang in der Natur umherwandern. Obwohl ich seit vielen Jahren meine OMSystem Ausrüstung habe, staune ich zum Beispiel immer wieder darüber, wie effektiv die Handheld-Bildstabilisierung funktioniert oder wie leicht meine Tasche trotz meiner Kamera, mehrerer Objektive und eines Blitzes darin ist. Außerdem liebe ich die Ergonomie jeder Kamera. Alles ist einfach an der richtigen Stelle, um Einstellungen zu ändern, auch wenn man den Sucher im Auge behält. Die Krönung davon ist natürlich die besonders hohe Qualität der Bilder, wenn ich diese an meinem Computer anschaue. Deswegen mache ich es mir zur Herausforderung, nach schönen Bildern und Motiven zu suchen, damit ich dies alles voll ausnutzen kann.

OM-1 • 30 mm • 1/50 s • F3.5 • ISO640

Objektive für die Nah- oder Makrofotografie sind darauf ausgelegt, die kleinsten Details originalgetreu zu vergrößern. Dank des x2-Multiplikationsfaktors des m4/3-Systems und der integrierten Bildstabilisierung sind die Olympus-Objektive unter anderem die kleinsten, leichtesten und preiswertesten in ihrer Klasse. Die Objektive M.Zuiko 30mm f:3.5 und M.Zuiko 60mm f:2.8 sind zwei kleine Schmuckstücke, die für mich bei meinen Außenaufnahmen unentbehrlich geworden sind.

Normalerweise suche ich mir in der Natur gerne eine Perspektive aus, bei der das Hauptthema in seine gewohnte Umgebung integriert ist. Dafür brauche ich keine große Vergrößerung. Ich suche einfach nach der besten Kameraposition, um unveränderte Stillleben so zu zeigen, wie ich sie vorfinde. Manchmal muss ich jedoch nah an das Hauptthema herangehen, damit ich es visuell von der Umgebung isolieren kann. In solchen Fällen nutze ich gerne den Vergrößerungsfaktor 1:1 der M.Zuiko-60-mm-Linse und den Faktor 1,25 der M.Zuiko-30-mm-Makrolinse. Das bedeutet, dass die Bildgröße, die das Objektiv auf den Kamerasensor projiziert, gleich oder größer als die des realen Objekts sein kann, was wunderbar ist, denn so kann man näher an den Bereich der Mikroskopie herankommen.

OM-1 • 60 mm • 1/60 s • F3.5 • ISO640

Ich verwende für gewöhnlich die M.Zuiko-30-mm-Makrolinse, wenn ich das Stativ hernehme, um statische Gegenstände wie Blumen oder Pilze zu fotografieren. Wenn ich jedoch Aufnahmen von sich bewegenden Tieren mache, verwende ich lieber die M.Zuiko-60-mm-Makrolinse, da ich dank ihr einen größeren Abstand zwischen der Kamera und dem Protagonisten habe. Außerdem eignen sich beide Objektive sehr gut für Porträtaufnahmen und Studiostillleben: Ihre Brennweite, Bildqualität, Detailtreue und Verformungsstabilität machen sie ideal für diese Art von Arbeit. Für die Naturfotografie sind sie außergewöhnliche Objektive, aber sie eignen sich auch hervorragend für den allgemeinen Gebrauch.Obwohl die M.Zuiko-30-mm-Makrolinse und die M.Zuiko-60-mm-Linse klein und kostengünstig sind, nutzen sie trotzdem die Vorteile aller Funktionen der Olympus-Kameras aus, wobei manche davon sehr interessant für Natur-Nahaufnahmen sind. Fokus-Stacking, hochauflösende Aufnahme, Pro-Aufnahme und andere exklusive Eigenschaften der Kameras sind ausnahmslos mit diesen Makro-Objektiven kompatibel, was wirklich von unschätzbarem Wert ist, wenn es darum geht, unsere Kreativität zu erweitern.

PEN-F • 60 mm • 1/80 s • F3.5 • ISO500

Im Herbst und Winter können wir ein besonderes Licht erleben. Da die Sonne den ganzen Tag über kaum über den Horizont steigt, ist es einfach, helle Gegenlichtaufnahmen zu machen. Warme Töne lassen sich ganz einfach finden und füllen unsere Bilder mit Leben und Melancholie. Makrolinsen sind perfekt, um dieses Licht einzufangen, wenn es auftaucht, und kleine Fragmente der Wirklichkeit zum Leuchten zu bringen: Ein trockenes Blatt, das aufleuchtet, wenn die Sonne hindurchscheint, eine Libelle im Gegenlicht, die stolz die hypnotisierende Malerei auf ihren Flügeln zeigt, oder die goldenen Umrisse eines Pilzes sind nur einige Beispiele für die tausend und eins Motive, die wir finden können, wenn wir geduldig genug sind und richtig hinschauen.Fotografieren bedeutet, mit Licht zu schreiben, und das Licht, das diese Monate anbieten, ist ideal, um auf die Leinwand der Natur zu zeichnen. Es ist Zeit, sich die Kamera zu schnappen und auf die Suche nach der Schönheit der kleinen Dinge zu gehen!

OM-1 • 60 mm • 1/80 s • F2.8 • ISO1000

OM-1 • 60 mm • 1/400 s • F4 • ISO1000

OM-1 • 60 mm • 1/160 s • F4 • ISO400

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